Gemeinde-
und Bezirkssuche

Woche 16 / 2022

19.04.2022

Wer hat gesiegt, wer hat verloren? Die vermeintlich richtige Antwort aus der Sicht eines oberflächlichen Betrachters des Geschehens an Karfreitag entspräche nicht den wahren Tatsachen. Was als Niederlage von Jesus Christus aussah, war nichts geringeres als der Sieg über Tod und Hölle. Wie viele Male erweckt auch bei uns die oberflächliche Betrachtung eines Geschehens falsche Rückschlüsse?

 
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Es lohnt sich, den Standpunkt der göttlichen Betrachtungsweise einzunehmen.


Der Osterverkehr war bereits stark. Zum Glück erfolgte die Anreise nach Genf am Donnerstagnachmittag von Ost nach West und nicht von Nord nach Süd. Auch so gab es noch genug Verkehr auf der Strecke von Biel, wo uns Apostel Deubel vom Zug abholte, nach unserem Bestimmungsort in der Nähe von Genève. Die Vorfreude auf das Karfreitagserleben mit dem Stammapostel und Apostel Leibfried war schon Gesprächsthema bei der Anreise.


Mit erheblich längerer Reisezeit als üblich fanden sich schliesslich alle geladenen Gäste ein.


An diesem Karfreitag durften die Geschwister der Romandie den Stammapostel in seinem Dienen erleben. Aus unserer Kirche in Genève wurde der Gottesdienst in die französischsprachigen Gemeinden der Schweiz übertragen. Ein Gottesdienst voller bemerkenswerter Impulse für das persönliche Glaubensleben und die Vorbereitung auf die Zukunft. Gerne verweise ich auf den Bericht auf unserer Website.


Angefüllt mit grossartigen Impressionen gingen wir in umgekehrter Reihenfolge zuerst mit Apostel Deubel nach Biel und von dort mit der SBB zurück nach Hause. Auch unserem französischen Wortschatz und dessen Anwendung hat dieses Erleben gutgetan.


Der Ostermorgen empfängt uns mit strahlendem Sonnenschein. Bischof Fässler und ich fahren ins Limmattal, wo wir zusammen mit der Gemeinde Dietikon den Ostergottesdienst erleben. Wie mag es in den Herzen der beiden Frauen an jenem Ostermorgen ausgesehen haben, als sie sich auf den Weg zum Grab machten? Worüber haben sie gesprochen? Was bewegt uns heute im Herzen, worüber sprechen wir? Es lohnt sich, diesen Fragen nachzugehen.


Die Osterfreude begleitet uns – schon bei der Begrüssung auf dem Parkplatz vor der Kirche ist diese spezielle Freude spürbar. Auch das Osterfest können wir weitgehend ohne die Einschränkungen begehen, die uns fast zwei Jahre begleitet haben. Danke, lieber Gott, dass das möglich ist. Ich wünsche mir, dass beim Betrachten der Fotos etwas von der erlebten Atmosphäre spürbar wird. Hier geht's zum Bericht.


Wir glauben an die Auferstehung Jesu, an alle seine Worte und Verheissungen! Die grösste steht vor der Tür: «Und wenn ich hingehe, euch die Stätte zu bereiten, will ich wiederkommen und euch zu mir nehmen, auf dass auch ihr seid, wo ich bin».