Mit betroffen sind auch unsere Glaubensgeschwister in der Ukraine sowie in mehreren angrenzenden Ländern. In den Grenzregionen der von uns betreuten Ländern Rumänien und Moldawien, sowie in weiteren Gebieten, haben unsere Geschwister geflüchtete Glaubensgeschwister aus der Ukraine bei sich aufgenommen und leisten bereits erste Nothilfe.
In seinem Schreiben bittet Bezirksapostel Zbinden: «Bitte betet für unsere Glaubensgeschwister, alle betroffenen Menschen, aber auch für die Verantwortungsträger, dass durch Weisheit und Vernunft wieder Friede, Ruhe und Menschlichkeit in die Region einkehren kann. Für die betroffenen Menschen fürbittend einstehen ist wichtig. Doch wir können mehr tun».
Worten Taten folgen lassen
Eine humanitäre Krise noch nicht absehbaren Ausmasses zeichnet sich ab. Viele Menschen flüchten. Die Bevölkerung, wie gemeinnützige Organisationen in den umliegenden Ländern, nehmen Flüchtlinge auf und betreuen sie.
Mit Ihrer Spende helfen Sie neuapostolischen Glaubensgeschwistern in der Ukraine, Moldawien und Rumänien: Stiftung NAK-Diakonia; Postfinance 30-6652-8; IBAN: CH 87 0900 0000 3000 6652 8; Vermerk "Ukraine".
Die Stiftung NAK-Humanitas prüft derzeit, wie humanitäre Hilfe in den betroffenen Ländern zielgerichtet geleistet werden kann, um einerseits die Versorgung der Flüchtlinge zu ermöglichen und andererseits die Bevölkerung vor Ort möglichst zu entlasten. Mit Ihrer Spende unterstützen Sie die humanitäre Hilfe vor Ort:
Stiftung NAK-Humanitas; Postfinance 87-58234-8; IBAN: CH31 0900 0000 8705 8234 8; Vermerk "Ukraine".