Gemeinde-
und Bezirkssuche

Stärkende Gemeinschaft

26.09.2021

Bereits im Eingangsgebet erwähnte der Bezirksapostel Jürg Zbinden die besondere Gemeinde, die sich in Zofingen versammelte. Durch die Vorsteher waren auch die Glaubensgeschwister aus den Gemeinden und ihre Anliegen präsent.

 
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Das erbetene Bibelwort aus Markus 5, 36 diente als Grundlage für den Gottesdienst: «Jesus aber hörte nicht auf das, was da gesagt wurde, und sprach zu dem Vorsteher: Fürchte dich nicht, glaube nur!»


Am Samstagabend hatten sich etliche Brüder zu einer kurzen Chorprobe zusammengefunden und bereicherten den Gottesdienst. Sie trugen das Lied vor: «Du hast uns als Gemeinde in deinen Dienst gestellt.» Klavier und Saxofon sowie eine Violine begleiteten den teilweise gesprochenen Text und den Gesang der Brüder.


Zu Beginn des Gottesdienstes betonte der Bezirksapostel die Kraft und den Mut, den er aus den Fürbitten der Brüder erhalten habe, die Freude und die Begeisterung, die dadurch ausgelöst wurden. Alle sollen aus diesem Zusammensein viel Kraft und Mut mitnehmen. Durch das Miteinander und das Füreinander soll die Gemeinschaft gepflegt werden.


Bezugnehmend auf das Eingangslied empfahl er, Jesus Christus in den Herzen regieren zu lassen – dann komme es gut!


Mut, Kraft und Trost
Als Gesandter des Herrn legte er jedem Anwesenden die Worte von Jesus Christus ins Herz: «Fürchte dich nicht, glaube nur!» Deshalb brauche keiner Angst zu haben, denn der Herr werde seinen Erlösungsplan ohne Anpassung oder Änderung durchziehen.


Man könnte Angst haben, Fehler zu machen. Wir dürfen und wollen jedoch zuversichtlich sein, dass der Herr mit seiner Gnade hilft.


Der Bezirksapostel rief dazu auf, die göttliche Wahrheit ohne Angst in unsere Umgebung zu tragen, es lohne sich. Vielleicht hat einer Angst, das eigene Unvermögen könnte Schaden anrichten. Was wäre entstanden, wenn Petrus oder Mose diese Angst gehabt und sie weitergetragen hätten? Es wurden immer unvollkommenen Menschen gerufen, aber sie mussten die Liebe im Herzen tragen. Er sprach auch die mögliche Angst vor den fehlenden Ressourcen in den Gemeinden an. Auch darin lassen wir den Herrn wirken.


Wir glauben
Nach einer weiteren Betonung von «Glaube nur!» wurde die Frage gestellt: «Was glauben wir?»
Wir glauben, dass der göttliche Heilsplan tatsächlich nach und nach umgesetzt wird.
Wir glauben daran, dass der Heilige Geist in uns die richtigen Dinge erwecken kann.
Wir glauben daran, dass die Vollmachten aus der Ordination wirklich existieren und wirken. In diesem Glauben geben wir unseren Geschwistern durch unser Vorbild Kraft und Sicherheit. Dabei sollen wir uns selbst nicht vergessen.
Wir glauben an die Macht des Gebetes, an die Kraft des Einsseins untereinander.


Mit der Aussage, Glaube sei keine Schwäche, sondern wahre Stärke, beendete der Bezirksapostel sein Dienen. Es folgte ein Musikbeitrag auf dem Klavier, gespielt von Bischof Wihler.  Zum Mitdienen wurde zuerst der Bezirksälteste Simon aus dem Bezirk Romandie gerufen. Er zeigte an einem erlebten Beispiel auf, wie einfach es ist, unseren Glauben in der Praxis zu leben.


Bischof Fässler wies erneut auf den inneren Wert der Gemeinschaft hin und betonte: "Einfach glauben ist nicht dumm!" Er rief auf, den Mut zu haben, den persönlichen Glauben zu bekennen. Durch das Wirken des Heiligen Geistes würden alle Anwesenden im Gottesdienst bedient.


Nach dem von der Gemeinde gesungenen Lied «Der Bräutgam kommt …» folgte der Predigtbeitrag von Bischof De Lazzari in Italienisch. Anschliessend empfahl Bischof Keller, der Kraft Gottes zu vertrauen.


Gemeinschaft feiern
Mit der Bestätigung "wir glauben an die Kraft der Sündenvergebung und des Heiligen Abendmahles" leitete der Bezirksapostel zu diesen liturgischen Handlungen über. Zur Einstimmung trug ein Sänger «Come share the Lord» vor. Begleitet wurde er von Klavier, Violine und Saxofon.


Nach dem Heiligen Abendmahl für die Gemeinde empfingen der dienstälteste und der dienstjüngste Vorsteher als Repräsentanten das Abendmahl für die Seelen im Jenseits. 


Apostel Deubel machte deutlich, dass die Seelen der Verstorbenen sich ebenfalls eine Begegnung mit Jesus Christus wünschten. 


Musikalische Beiträge ermöglichten, die emotionale Verbindung mit den Verstorbenen zu vertiefen. Als Schlusspunkt erklang das gemeinsam gesungene Lied: «Singet dem Herrn».