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Wo steht der interreligiöse Dialog

30.05.2021

Eine Frage, die zu diskutieren gibt. Die Teilnehmenden der diesjährigen Generalversammlung von IRAS COTIS befassten sich mit diesem und weiteren Themen.
 
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Von interreligiösem Dialog wird oft gesprochen. Vom Kontakt, den Begegnungen mit Menschen anderer Religionen, anderer Traditionen und Kulturen. Wie kann die interreligiöse Arbeit, der Dialog gefördert werden? Der Austausch unter den Teilnehmenden zeigte die gemachten Erfahrungen, Wünsche und Hoffnungen für die weitere Arbeit von IRAS COTIS.

Vor dem gemeinsamen Austausch fand die jährliche statutarische Generalversammlung statt. Wie bereits im Vorjahr, musste diese am Sonntag, 20. Mai 2021, online durchgeführt werden. Die Vertreterinnen und Vertreter der Mitgliedsorganisationen genehmigten dabei unter anderem die Jahresrechnung und das Budget. Zudem wurden mit Nilüfer Cetin und Jonathan Kreutner zwei Mitglieder in den Vorstand gewählt. 

IRAS COTIS
In der Schweiz engagieren sich rund 70 Organisationen und Institutionen mit religiöser, spiritueller oder kultureller Zielsetzung in der Förderung des interreligiösen Dialogs. Darunter sind Gemeinschaften mit christlichem, jüdischem, muslimischem, buddhistischem, hinduistischem, alevitischem, Sikh- und Baha’i-Hintergrund. Mitglieder von IRAS COTIS sind zudem regionale interreligiöse Foren und Arbeitskreise, Offene Kirchen, Bildungshäuser sowie kirchliche Hilfswerke. Die Neuapostolische Kirche Schweiz ist seit einigen Jahren Mitglied dieser interreligiösen Arbeitsgemeinschaft in der Schweiz.