Gemeinde-
und Bezirkssuche

Dienen und Wirken im Sinne Jesu

30.06.2019

Bezirksapostel Jürg Zbinden besuchte am 30. Juni 2019 die Gemeinde Winterthur anlässlich der Delegierten- und Bezirksvorsteherversammlung. Apostel Thomas Deubel und die Bezirksvorsteher René Spring und Werner Wegmann begleiteten ihn.

 
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Bezirksapostel Jürg Zbinden diente der Gemeinde mit dem Wort aus Kolosser 3, Vers 23 und 24, «Alles, was ihr tut, das tut von Herzen als dem Herrn und nicht den Menschen, denn ihr wisst, dass ihr von dem Herrn als Lohn das Erbe empfangen werdet. Dient dem Herrn Christus!». Nach dem Eingangslied des Chores, forderte der Bezirksapostel die Anwesenden auf, das Bewusstsein, hier an einem heiligen Ort zu sein, zu stärken und die Herzen zu öffnen.

Wir werden hier von Gott gesegnet. Es ist wichtig, nicht die Hände in den Schoss zu legen, sondern die Botschaft Gottes weiterzutragen mit unserem Verhalten. Nicht mit dem Verstand sollen wir arbeiten, sondern mit dem Herzen und mit dem Heiligen Geist. Der Liebe Gottes muss Raum gegeben werden, Gott soll unser Herzenskönig sein. Eigene Motivation, Eigennutz und Ehre sind nicht nötig. Jesus hat uns gelehrt, in der Stille Gutes zu tun. 


Der Bezirksapostel dankte der Gemeinde für alles was getan wurde in der Vergangenheit, aber auch für das, was in Zukunft gewirkt wird. Was können wir denn als Gemeinde tun? Hinsichtlich der Entschlafenen können wir im Gebet die frohe Botschaft Jesu weitergeben, denn die Dimension dieses Bereiches ist unermesslich und nicht fassbar. Der Sohn Gottes gab den Auftrag, ein Bild der Freude zu sein, dies hat auch heute noch Gültigkeit.


Untereinander können wir uns den Glauben stärken, zuhören aber auch stille sein, wenn es nötig ist. 


Wie wollen wir uns verhalten? Ganz einfach, wir wollen Gott wirken lassen, den Nächsten lieben, auch wenn wir ihn nicht kennen und versuchen, für unsere Mitmenschen zu beten, auch wenn wir sie nicht so mögen.


Predigtbeitrag des Bezirksältesten Werner Wegmann


Was bedeutet es, Christ zu sein? Nur in der Ecke stehen und sich selbstzuverwirklichen geht nicht, es braucht mehr. Am Tag der Wiederkunft des Sohnes Gottes wollen wir als Gemeinschaft dabei sein. Daher ist es wichtig, mit unseren Gebeten einen persönlichen Beitrag für die Verstorbenen zu leisten, deren Seelen oft belastet sind.  


Predigtbeitrag des Bezirksältesten René Spring


Die Bibel soll unsere Bedienungsanleitung sein. Wir wollen Schätze sammeln, wie es die Kinder tun, dabei aber zwischen irdischen und himmlischen unterscheiden. 

Gutes tun und Liebe üben am Nächsten - damit können wir ein Segen sein für die Entschlafenen. Egal um was für Seelen es sich handelt, wir wollen für sie einstehen, den Rest macht der liebe Gott.


Predigtbeitrag von Apostel Thomas Deubel


Der Apostel erzählte, dass er in einem Gottesdienst in Bulgarien die Glaubensgeschwister fragte, ob sie gesegnet werden wollen. Alle haben den Kopf geschüttelt, was bei uns Nein bedeutet, doch in diesem Land bedeutet dies Ja.

Bräuche und Bedürfnisse sind oft sehr unterschiedlich, aber alle wollen gesegnet werden. Segen bedeutet auch, dass wir immer mehr zur Kreatur Gottes werden. Wir wollen dienen aus Liebe zu Gott und nicht zu Ehren des Apostels. Dies wirkt sich aus, und wir werden reich im Sinne Gottes.